

Johannes Fritsche Bariton
Vita
Johannes Fritsche begeistert als vielseitiger Bariton Publikum und Presse auf Konzert- und Opernbühnen, mit seiner intensiven darstellerischen Präsenz und nuancenreichen musikalischen Gestaltung. Zu seinen bisherigen Opernengagements gehören Rollen wie Guglielmo (Così fan tutte), Figaro (Le nozze di Figaro), Herr Fluth (Die lustigen Weiber von Windsor) und Zar Peter (Zar und Zimmermann). 2021 sang er am Theater Görlitz die Rolle des Bogumil in der Operette Der liebe Augustin, 2022 am Theater Zwickau Leporello (Don Giovanni).
Außerhalb des klassischen Opernrepertoires ist es ihm ein Anliegen auch zeitgenössische Musik aufzuführen. Neben Produktionen von La Belle et la Bête (Philip Glass) im März 2023 am Theater Koblenz und den Kammeropern Radames und Harakiri (Péter Eötvös) 2022 am Theater Plauen, ist er regelmäßig in Uraufführungen zu erleben, unter anderem in Hauptrollen bei den Osterfestspielen Baden-Baden in der Oper Clara (Victoria Bond) und am Landestheater Tübingen in Markus Hörings Oper Im Thurm. Im Mai 2023 wird er in der Uraufführung der Oper Neuro-Moon von Sara Glojnarić am Theater Freiburg zu hören sein.
Mit einem breitgefächerten Konzertrepertoire ist Johannes Fritsche in Deutschland, Frankreich, Italien und Mexiko zu hören, zuletzt in der Philharmonie Köln, dem Palais des Fêtes Strasbourg und Teatro Olimpico Vicenza. Er trat u.a. mit dem Freiburger Barockorchester, der Württembergischen Philharmonie, dem Folkwang Kammerorchester Essen, dem Stuttgarter Kammerorchester, der Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker und der Philharmonie Baden-Baden auf.
Johannes Fritsche studierte an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart bei Prof. Ulrike Sonntag und schloss dort seinen Master Gesang an der Opernschule ab. Weitere Impulse erhielt er bei Meisterkursen mit Brigitte Fassbaender, Michael Volle, Bo Skovhus, Margreet Honig, Willy Decker, Claus Guth und Hartmut Höll.
Er ist Preisträger beim Goodmesh Concours 2021 und erhielt zudem den Preis für das beste interdisziplinäre Projekt. Zusammen mit der Pianistin Kerstin Mörk gewann er 2022 den Publikumspreis beim Liedpreis von HIDALGO und produzierte den Lied-Podcast Achtung! Komponistin. Während der Corona-Pandemie entwickelte Johannes Fritsche Konzepte, um in Kontakt mit dem Publikum zu bleiben, darunter Open-Air-Konzerte, eine Musik-Hotline und Videoproduktionen (dopqelgänger, Wegweiser, SOUNDMOViES).
Johannes Fritsche ist Stipendiat der Christel-Guthörle-Stiftung, der Yehudi-Menuhin-Stiftung "Live Music Now", der Richard-Wagner-Stipendienstiftung und des NEUSTART KULTUR – Stipendienprogamms.

Bilder





































































































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Termine
April 2023
Uhrzeit
(Sonntag) 11:00
Ort
Stadthalle Reutlingen
Oskar-Kalbfell-Platz 8, 72764 Reutlingen
Uhrzeit
(Mittwoch) 20:00
Ort
Parktheater Lahr
Kaiserstraße 107, 77933 Lahr/Schwarzwald
07Apr15:00J. S. Bach: Matthäus-Passionmit Jörg-Hannes Hahn, dem Bachorchester und Bachchor Stuttgart
Uhrzeit
(Freitag) 15:00
Ort
Lutherkirche Bad Cannstatt
Martin-Luther-Straße 54, 70372 Stuttgart
Uhrzeit
(Freitag) 19:30
Ort
Aula der Neuen Universität Heidelberg
Universitätsplatz, 69117 Heidelberg
20Apr19:30P. Glass: Die Schöne und das Biest (La Belle et la Bête)als Avenant
Uhrzeit
(Donnerstag) 19:30
Ort
Theater Koblenz
Clemensstraße 5, 56068 Koblenz
23Apr14:30P. Glass: Die Schöne und das Biest (La Belle et la Bête)als Avenant
Uhrzeit
(Sonntag) 14:30
Ort
Theater Koblenz
Clemensstraße 5, 56068 Koblenz
Mai 2023
06Mai19:30P. Glass: Die Schöne und das Biest (La Belle et la Bête)als Avenant
Uhrzeit
(Samstag) 19:30
Ort
Theater Koblenz
Clemensstraße 5, 56068 Koblenz
Uhrzeit
(Sonntag) 20:00
Ort
Theater Freiburg (Kleines Haus)
Bertoldstraße 46, 79098 Freiburg im Breisgau
Uhrzeit
(Sonntag) 20:00
Ort
Theater Freiburg (Kleines Haus)
Bertoldstraße 46, 79098 Freiburg im Breisgau
Uhrzeit
(Donnerstag) 20:00
Ort
Theater Freiburg (Kleines Haus)
Bertoldstraße 46, 79098 Freiburg im Breisgau
Juni 2023
01Jun20:00P. Glass: Die Schöne und das Biest (La Belle et la Bête)als Avenant
Uhrzeit
(Donnerstag) 20:00
Ort
Theater Koblenz
Clemensstraße 5, 56068 Koblenz
Uhrzeit
(Donnerstag) 20:00
Ort
Theater Freiburg (Kleines Haus)
Bertoldstraße 46, 79098 Freiburg im Breisgau
09Jun19:30P. Glass: Die Schöne und das Biest (La Belle et la Bête)als Avenant
Uhrzeit
(Freitag) 19:30
Ort
Theater Koblenz
Clemensstraße 5, 56068 Koblenz
Uhrzeit
(Samstag) 20:00
Ort
Theater Freiburg (Kleines Haus)
Bertoldstraße 46, 79098 Freiburg im Breisgau
Juli 2023
14JulUhrzeit folgtF. Mendelssohn Bartholdy: Eliasmit dem Akademischen Chor und Orchester Stuttgart
Uhrzeit
Uhrzeit folgt (Freitag)
Ort
Église Saint-Guillaume Strasbourg
1 Rue Munch, 67000 Strasbourg, Frankreich
16JulUhrzeit folgtF. Mendelssohn Bartholdy: Eliasmit dem Akademischen Chor und Orchester Stuttgart
Uhrzeit
Uhrzeit folgt (Sonntag)
Ort
Stiftskirche Stuttgart
Stiftstraße 12, 70173 Stuttgart
September 2023
Uhrzeit
(Freitag) 19:00
Ort
Stiftskirche Stuttgart
Stiftstraße 12, 70173 Stuttgart
Oktober 2023
Uhrzeit
Uhrzeit folgt (Samstag)
Ort
Liederhalle Stuttgart - Mozart-Saal
Berliner Pl. 1-3, 70174 Stuttgart
Uhrzeit
(Montag) 20:00
Ort
Liederhalle Stuttgart - Beethoven-Saal
Berliner Pl. 1, 70174 Stuttgart
November 2023
25NovUhrzeit folgtJ. Brahms - Ein deutsches Requiem
Uhrzeit
Uhrzeit folgt (Samstag)
Ort
Stadtkirche Esslingen
Marktpl. 18, 73728 Esslingen am Neckar
Dezember 2023
Uhrzeit
(Sonntag) 17:00
Ort
Diözesanmuseum Rottenburg
Karmeliterstraße 9, 72108 Rottenburg
März 2024
Uhrzeit
Uhrzeit folgt (Dienstag)
Ort
Domkirche St. Eberhard Stuttgart
Königstraße 7A, 70173 Stuttgart, Deutschland
Uhrzeit
(Freitag) 20:00
Ort
Rudolf-Oetker-Halle Bielefeld
Lampingstraße 16, 33615 Bielefeld
Presse
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"Folkwang Kammerorchester verabschiedet 2022 beschwingt (...) Gesanglich wuppte Johannes Fritsche den Abend souverän. Ein junger, vielseitiger Bariton mit stimmlicher Substanz, sicher erklommenen Spitzen und tenoralem Edelmetall. Mozarts Champagner-Arie versprühte er im Prestissimo, ging mit Bizet gestählt in den Torero-Kampf und sang nicht nur über "Dunkelrote Rosen", sondern verteilte auch welche (...)“
WAZ/K. Albrecht (01.01.23)
-
"Bachs Weihnachtsoratorium mit Capella Vocalis und WPR (...) Mit kraftvoll-dunkler Färbung wartet Bassist Johannes Fritsche auf. Er erfreut mit seiner organischen Diktion, einem sehr natürlichen Strömen von Sprache und Melodik, dazu mit einem Charisma von nobler Zurückhaltung“
GEA/A. Knauer (28.12.22)
-
"Hölderlin, vom ersten bis zum letzten Ton unglaublich intensiv dargestellt von Johannes Fritsche (...)“
Die Deutsche Bühne (26.02.22)
-
"Der Tübinger Johannes Fritsche – für den Höring die Partie komponiert hat – gibt der Figur und der gesamten 90-minütigen Inszenierung eine zentrierende Präsenz. An den Farbnuancen seines Baritons lässt sich die biografische und psychische Entwicklung, der Seelenzustand der klanggewordenen Hölderlin-Figur seismographisch ablesen. Überspannt, fast brüchig, aber auch widerständig rebellisch, als er zu Beginn in die Tasten eines verstimmten Klaviers haut (...) Anschmiegsam und warm, hymnisch verliebt klingt Fritsches Bariton im Belcanto-Duett mit Johanna Pommranz.“
Schwäbisches Tagblatt (28.02.22)
-
"Johannes Fritsche als Hölderlin und Johanna Pommranz als seine Pflegerin Lotte, seine Geliebte Susette, seine idealisierte Muse Diotima haben enorm virtuose Partien zu bewältigen. Was sie mit bewundernswerter Bravour leisten: kraftvoll, eindringlich, mit präziser Klarheit (...) Sie geben ihren Figuren zudem darstellerisch enorme Präsenz, lassen die Magie zwischen ihnen intensiv fühlen.“
Reutlinger General-Anzeiger (28.02.22)
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"Johannes Fritsche ließ seine klangfarbenreiche Baritonstimme strömen, aus dezentesten Regionen bis hoch zu extremer Fülle, schlank und doch kraftvoll, von Dramatik geprägt.“
Reutlinger General-Anzeiger (22.06.21)
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"Kathartisches Brahms-Requiem (...) Bariton Johannes Fritsche mit düster schwarzen Farben, widerständig gegen das Leiden angestemmt; eine Erschütterung in der Stimme, wie an einem Abgrund stehend.“
Schwäbisches Tagblatt (21.06.21)
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"Bei der Bass-Arie (...) aus Bachs Kreuzstab-Kantate BWV 56 gab er seiner Stimme eine metallisch erzene, dunkle Schwere; die Koloraturen mit dynamischer Phrasierung strukturiert und zielgenau ausgerichtet. Hymnisch schlank, mit drucklos leichten Bögen und elastisch geschwungenen Punktierungen dagegen 'That God is great' aus Händels 6. Chandos-Anthem. Machtvoll gebieterisch und kraftvoll akzentuiert wiederum das 'Fecit Potentiam' aus dem Magnificat (...) dicht aneinander angeschlossene Silbenklänge, allmählich aus dem Pianissimo anlaufende Crescendi.“
Schwäbisches Tagblatt (27.04.21)
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"Der Bariton Johannes Fritsche gibt mit seinem vokalen Potential und lebendiger Darstellung Robert Schumann deutlich Kontur, zeigt dessen fast verzweifelten Zorn gegenüber Claras autoritärem Vater, den wachsenden Verfall seines Selbstbewusstseins nach sinkender Anerkennung als Musikdirektor in Düsseldorf bis hin zur lebensmüden Verzweiflung, die ihn an den Rand des Suizids treibt.“
www.omm.de (24.04.2019)
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"(...) Johannes Fritsche, eine der großen Nachwuchshoffnungen im Bassfach. Knackig in der Tiefe, wendig in der Höhe, ein Kraftpaket. Welch funkelndes Bassfeuerwerk!“
Reutlinger General-Anzeiger (29.10.2018)
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"Die hohe Kunst des Singens - (...) Seine Lieder von Franz Schubert wie "Bei dir allein", "Die Taubenpost" und "der Jäger" gaben fast das Gefühl, dass auch die Augen singen können, so durchdringend war seine Mimik, so klar sein Ausdruck, so bemerkenswert das Timbre seiner Stimme. Eine fantastische Ganzkörperleistung.“
Trossinger Zeitung - Schwäbische Zeitung (17.09.2018)
„Artist Gianfiore (Johannes Fritsche mit kraftvollem Bariton und rasanten Parlando-Koloraturen) zog sich bis auf das buchstäblich letzte Hemd aus.“
Schwäbisches Tagblatt (06.11.2017)
„Wie die Truppe dann meisterlich dilettierend die Tragödie in den Sand setzt und dabei furiose Soli und Ensembles darbietet, das ist mitreißende, große Oper. Unter ihnen sind drei »Möchtegern-Buffos«, die einzigen Männerstimmen in der Produktion und schlichtweg überwältigend: Johannes Fritsche (…)“
Reutlinger General-Anzeiger (06.11.2017)
- "Es ist eine ungeheure Leistung des 23-jährigen Tübinger Baritons Johannes Fritsche, diese Figur zu verkörpern: stimmlich ausdrucksstark, mit authentischer Präsenz und tragischer Größe."
Schwäbisches Tagblatt (18.6.2016)
"Anders Jonsson, Tobias' Vater mit dem sprechenden Vornamen, ist die heimliche Hauptfigur der Oper. Sein Transgender-Schicksal bildet die Botschaft: Johannes Fritsche, Stipendiat der Reutlinger Christel-Guthörle-Stiftung, wertet diese Partie noch auf - mit voller, weicher Stimme und bekenntnishaftem Elan."
Reutlinger Nachrichten - Südwest Presse (18.6.2016)
"Solisten überzeugen gesanglich und szenisch – (…) Danach stellte sich Fritsche glaubhaft und stimmlich präsent mit der Registerarie des Leporello, Diener von Don Giovanni, vor, all die tausend Lieben seines Herrn genüsslich aufzuzählen. Szenisch und musikalisch bezauberten beide jungen Gesangsstudenten ihr Publikum mit dem Duettino „La ci darem la mano“ (reich‘ mir die Hand, mein Leben) von Zerlina und Don Giovanni. (…) Als Vogelfänger aus der Mozart-Oper „Die Zauberflöte“ präsentierte sich Fritsche mit entsprechend pünktlich selbst eingesetzter Vogelfängerflöte."
Badisches Tagblatt (24.5.2016)
"Mit voller, charmanter Stimme mischte Johannes Fritsche (Bariton) Wut und Hohngelächter in der Arie „Bravo, signor padrone“ aus dem „Figaro“ und ließ als Don Giovanni mit forschem Tempo und großem Temperament in der Champagner-Arie die Wände wackeln.“
Göppinger Kreisnachrichten – Südwest Presse (20.04.16)
"Kammermusik auf allerhöchstem Niveau: (...) Der junge Bariton singt mit einer gewaltigen Stimmkraft, die einen fast die Bodenhaftung verlieren lässt. Den Vogelfänger „Papageno“ mimt er mit umwerfendem Charme und Lächeln, überzeugt aber auch mit gefühlvoller Liedgestaltung, zum Beispiel in Gabriel Faurés „Le secret“."
Marbacher Zeitung (20.10.2015)
"Fest der Vokalkunst - Fritsche besonders gefeiert (...) Beim Schlussapplaus wurde der Tübinger Johannes Fritsche besonders gefeiert. Schon während seiner Schulzeit war das Potential seiner Stimme zu hören. Nun entfaltet sich die Stimme des 22-jährigen Baritons: bruchlos und geschmeidig, mit einem durchgängigen Ambitus von mehr als zwei Oktaven und einer gut angebundenen Höhe."
Schwäbisches Tagblatt (06.07.2015)
"In dieser ungewohnten Abfolge konnte man eine beeindruckende sängerische Darbietung erleben. Johannes Fritsche aus Tübingen, (...) überzeugte mit sicher geführter, schöner Stimme und einer weit ausstrahlenden Bühnenpräsenz. Souverän verkörperte er die Arien, ob deutsch oder italienisch. Ein vielversprechender junger Bariton!"
Reutlinger Nachrichten - Südwest Presse (02.01.2015)
"(...) in das die Musiker Arien aus Mozarts Opern eingelegt hatten, hingebungsvoll gesungen von Bariton Johannes Fritsche. Der gebürtige Tübinger (...), machte als Frohnatur Papageno eine gute Figur und glänzte als Leporello mit der Katalog-Arie aus »Don Giovanni«. Sein »Non siate ritrosi« aus »Cosi fan tutte« war klanglich rund und mit Strahlkraft vorgetragen.
Reutlinger General-Anzeiger (02.01.2015)
"(...) sein Material, seine Präsenz und sein Gestaltungswille in der Arie "Fecit Potentiam" aus Carl Philipp Emanuel Bachs "Magnificat" sind ein Versprechen für die Zukunft."
Stuttgarter-Zeitung (09.09.2014)
Repertoire
Samuel Barber:
Dover Beach
Vincenzo Bellini:
Dolente immagine di Fille mia
Henriëtte Bosmans:
Rondel
Johannes Brahms:
9 Lieder und Gesänge, op. 32
Da unten im Tale
In stiller Nacht
O kühler Wald, op. 72
O liebliche Wangen
Sapphische Ode
Unüberwindlich, op. 72
Verzagen
Giulio Caccini:
Dolcissimo sospiro
Cécile Chaminade:
Chanson triste
Wolseley Charles:
The Green-eyed Dragon
Peter Cornelius:
Die Hirten op. 8 Nr. 2
Die Könige op. 8 Nr. 2
Claude Debussy:
Le son du cor
Ballade des femmes de Paris
Henri Duparc:
Lamento
Le galop
Chanson triste
Hanns Eisler:
Auszüge aus „Hölderlin-Fragmente“
Gabriel Fauré:
Le secret
Luise Greger:
Wenn ich einst zum letzten Male
Josef Matthias Hauer:
Auszüge aus „4 Hölderlin-Lieder“ (op. 23)
Auszüge aus „Acht Lieder für mittlere Stimme und Klavier“ (op. 21)
Joseph Haydn:
Die Landlust
Fanny Hensel:
Harfners Lied
Über allen Gipfeln ist Ruh
Josephine Lang:
Lied des Katers Hiddigeigei
Carl Loewe:
Die Uhr
Felix Mendelssohn Bartholdy:
Das Waldschloss
Pagenlied
Allnächtlich im Traume seh ich dich
Gruß
Ich wollt‘ meine Lieb‘ ergösse sich
Wasserfahrt
Jagdlied
W. A. Mozart:
An die Freundschaft
Brüder, lasst uns lustig sein
Sehnsucht nach dem Frühlinge
Hans Pfitzner:
Sie haben heut' abend Gesellschaft
Florence B. Price:
Songs to the Dark Virgin
Max Reger:
Glück
Uns ist geboren ein Kindelein
Aribert Reimann:
Auge der Zeit
Marta von Sabinin:
Das ist ein Brausen und Heulen
Franz Schubert:
"Winterreise"
Auszüge aus „Die schöne Müllerin“
Auszüge aus „Schwanengesang“
Alinde
An den Frühling
An den Mond
An die Freude
An die Laute
Auf dem See
Auf der Bruck
Bei dir allein
Das gestörte Glück
Das Heimweh
Der Alpenjäger
Der Geistertanz
Der Jüngling am Bache
Der Tod und das Mädchen
Erlkönig
Fischerweise
Gruppe aus dem Tartarus
Im Frühling
Jägers Liebeslied
Kantate zum Geburtstag des Sängers Johann Michael Vogl (D666)
Memnon
Sehnsucht
Skolie (D306/D507)
Widerschein
Robert Schumann:
Die beiden Grenadiere
Frühlingsgruß
Frühlingsfahrt
Liederkreis, op. 39 (Eichendorff)
Auszüge aus Liederkreis, op. 24 (Heine)
Margarete Schweikert:
Wolke I-III
Ethel Smyth:
The Clown
Viktor Ullmann:
Im Walde
Nacht
Giuseppe Verdi:
La preghiera del poeta
Ralph Vaughan Williams:
Songs of Travel
Hugo Wolf:
Auf einer Wanderung
Benedeit die sel’ge Mutter
Der Jäger
Fühlt meine Seele
Schlafendes Jesuskind
Um Mitternacht
Zur Warnung
Karl Friedrich Zelter:
Ständchen
Stand: März 2022
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