Biografie
Johannes Fritsche ist seit der Spielzeit 23/24 Ensemblemitglied am Pfalztheater Kaiserslautern. Er sang bereits an den Theatern Freiburg, Koblenz, Görlitz und Zwickau. Neben zahlreichen Uraufführungen, u.a. bei den Osterfestspielen Baden-Baden, zählen Rollen wie Guglielmo, Figaro, Herr Fluth, Zar Peter, Albert und Papageno zu seinen gesungenen Partien.
Mit einem breitgefächerten Konzertrepertoire ist der Bariton international zu hören, zuletzt in der Philharmonie Köln, der Liederhalle Stuttgart und dem Teatro Olimpico Vicenza. Er trat mit dem Freiburger Barockorchester, der Württembergischen Philharmonie, dem Folkwang Kammerorchester, dem ensemble recherche, dem Stuttgarter Kammerorchester und der Philharmonie Baden-Baden auf.
Johannes Fritsche studierte an der Hochschule Stuttgart Gesang bei Prof. Ulrike Sonntag. Weitere Impulse erhielt er bei Meisterkursen mit Brigitte Fassbaender, Michael Volle, Bo Skovhus und Hartmut Höll. Er ist mehrfacher Preisträger internationaler Wettbewerbe (Goodmesh Concours, HIDALGO Liedwettbewerb) und produzierte den Lied-Podcast „Achtung! Komponistin“.
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Biografie
Johannes Fritsche ist seit der Spielzeit 23/24 Ensemblemitglied am Pfalztheater Kaiserslautern. Er sang bereits an den Theatern Freiburg, Koblenz, Görlitz und Zwickau. Neben zahlreichen Uraufführungen, u.a. bei den Osterfestspielen Baden-Baden, zählen Rollen wie Guglielmo, Figaro, Herr Fluth, Zar Peter, Albert und Papageno zu seinen gesungenen Partien.
Mit einem breitgefächerten Konzertrepertoire ist der Bariton international zu hören, zuletzt in der Philharmonie Köln, der Liederhalle Stuttgart und dem Teatro Olimpico Vicenza. Er trat mit dem Freiburger Barockorchester, der Württembergischen Philharmonie, dem Folkwang Kammerorchester, dem ensemble recherche, dem Stuttgarter Kammerorchester und der Philharmonie Baden-Baden auf.
Johannes Fritsche studierte an der Hochschule Stuttgart Gesang bei Prof. Ulrike Sonntag. Weitere Impulse erhielt er bei Meisterkursen mit Brigitte Fassbaender, Michael Volle, Bo Skovhus und Hartmut Höll. Er ist mehrfacher Preisträger internationaler Wettbewerbe (Goodmesh Concours, HIDALGO Liedwettbewerb) und produzierte den Lied-Podcast „Achtung! Komponistin“.
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Februar 2025 16Feb15:00E. Kálmán: Gräfin Marizaals Fürst Populescu 16. Februar 2025 15:00 22Feb19:30G. Puccini: Madama Butterflyals Fürst Yamadori 22. Februar 2025 19:30 März 2025 01Mär19:30G. Puccini: Madama Butterflyals Fürst Yamadori 1. März 2025 19:30 02Mär18:00E. Kálmán: Gräfin Marizaals Fürst Populescu 2. März 2025 18:00 12Mär19:30G. Puccini: Madama Butterflyals Fürst Yamadori 12. März 2025 19:30 23Mär15:00G. Puccini: Madama Butterflyals Fürst Yamadori 23. März 2025 15:00 28Mär19:30G. Puccini: Madama Butterflyals Fürst Yamadori 28. März 2025 19:30 April 2025 06Apr18:00G. Puccini: Madama Butterflyals Fürst Yamadori 6. April 2025 18:00 21Apr18:00G. Puccini: Madama Butterflyals Fürst Yamadori 21. April 2025 18:00 Mai 2025 11Mai15:00K. Weill: Die sieben Todsünden 11. Mai 2025 15:00 15Mai19:30K. Weill: Die sieben Todsünden 15. Mai 2025 19:30 17Mai19:30G. Puccini: Madama Butterflyals Fürst Yamadori 17. Mai 2025 19:30 21Mai19:30K. Weill: Die sieben Todsünden 21. Mai 2025 19:30 30Mai19:30K. Weill: Die sieben Todsünden 30. Mai 2025 19:30 31Mai19:30G. Puccini: Madama Butterflyals Fürst Yamadori 31. Mai 2025 19:30 Juni 2025 06Jun19:30G. Puccini: Madama ButterflyGastspiel Ludwigshafen 6. Juni 2025 19:30 08Jun18:00G. Puccini: Madama ButterflyGastspiel Ludwigshafen 8. Juni 2025 18:00 15Jun18:00K. Weill: Die sieben Todsünden 15. Juni 2025 18:00 25Jun19:30K. Weill: Die sieben Todsünden 25. Juni 2025 19:30 Juli 2025 04Jul19:30K. Weill: Die sieben TodsündenGastspiel Ludwigshafen 4. Juli 2025 19:30 06Jul18:00K. Weill: Die sieben TodsündenGastspiel Ludwigshafen 6. Juli 2025 18:00 10Jul19:30K. Weill: Die sieben Todsünden 10. Juli 2025 19:30Uhrzeit
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Presse
„Die musikalisch-künstlerische Seite (…) überzeugte am Donnerstag restlos. Fritsche (…) ist eine Idealbesetzung, der Bariton konnte mit sicher und intonationsreiner sowie gewinnend klarer und natürlicher Stimmgebung für sich immer wieder einnehmen.
„Die musikalisch-künstlerische Seite (…) überzeugte am Donnerstag restlos. Fritsche (…) ist eine Idealbesetzung, der Bariton konnte mit sicher und intonationsreiner sowie gewinnend klarer und natürlicher Stimmgebung für sich immer wieder einnehmen. Auch in seiner Gesamterscheinung faszinierte er mit ausdrucksstarker, nie aufgesetzt wirkender Gestik und Mimik und Natürlichkeit und avancierte so nicht nur zum „Retter“ der angebeteten Magelone, sondern auch zum Publikumshelden.“
"Johannes Fritsche ist ein überaus kultiviert singender Papageno, der ganz ohne Mätzchen der Partie durch schieren stimmlichen Wohllaut Profil verleiht."
"Die beiden sympathischsten und menschlichsten Personen in diesem Stück sind in dieser Produktion die „Stars", weil sie am besten gesungen werden: (...) Johannes Fritsche ist ein überaus kultiviert singender Papageno, der ganz ohne Mätzchen der Partie durch schieren stimmlichen Wohllaut Profil verleiht."
"Johannes Fritsche brilliert als Papageno mit profunder Stimmkultur, geschliffener Diktion und hinreißendem Spielwitz."
"Johannes Fritsche brilliert als Papageno mit profunder Stimmkultur, geschliffener Diktion und hinreißendem Spielwitz."
"Auf der dunklen Seite sorgten für die Höhepunkte die von Johannes Fritsche eindrucksvoll gestaltete fis-Moll-Bassarie "Erleucht auch meine finstre Sinnen" (...)"
"Auf der dunklen Seite sorgten für die Höhepunkte die von Johannes Fritsche eindrucksvoll gestaltete fis-Moll-Bassarie "Erleucht auch meine finstre Sinnen" (...)"
"Johannes Fritsche (...) mit strahlender Baritonstimme und fesselnder Bühnenpräsenz (...) Das i-Tüpfelchen bildete die Verführung der Zerlina durch Don Giovanni ("La ci darem la mano"), verkörpert durch Diana Haller und Johannes Fritsche."
"Johannes Fritsche (...) mit strahlender Baritonstimme und fesselnder Bühnenpräsenz (...) mit Eleganz und Eloquenz hingeworfenen Champagner-Arie (...) Das i-Tüpfelchen bildete die Verführung der Zerlina durch Don Giovanni ("La ci darem la mano"), verkörpert durch Diana Haller und Johannes Fritsche. Das spielten sie quasi bühnenreif, im Publikum wurde mitgesummt."
Der Bariton Johannes Fritsche gestaltete mit szenischer Präsenz und großer Stimme den Ausschnitt aus einem Projekt, das unter dem Titel „Achtung Komponistin!“ als Podcast im Internet zu verfolgen ist und Lieder von Komponistinnen seit dem 19. Jahrhundert vorstellt.
"Das eigentliche Ereignis des Abends waren zwei Folgen von Appetit-Häppchen von Komponistinnen aus Vergangenheit und Gegenwart. Der Bariton Johannes Fritsche gestaltete mit szenischer Präsenz und großer Stimme den Ausschnitt aus einem Projekt, das unter dem Titel „Achtung Komponistin!“ als Podcast im Internet zu verfolgen ist und Lieder von Komponistinnen seit dem 19. Jahrhundert vorstellt."
"Ein junger, vielseitiger Bariton mit stimmlicher Substanz, sicher erklommenen Spitzen und tenoralem Edelmetall. Mozarts Champagner-Arie versprühte er im Prestissimo, ging mit Bizet gestählt in den Torero-Kampf und sang nicht nur über „Dunkelrote Rosen“, sondern verteilte auch welche.“
"Gesanglich wuppte Johannes Fritsche den Abend souverän. Ein junger, vielseitiger Bariton mit stimmlicher Substanz, sicher erklommenen Spitzen und tenoralem Edelmetall. Mozarts Champagner-Arie versprühte er im Prestissimo, ging mit Bizet gestählt in den Torero-Kampf und sang nicht nur über „Dunkelrote Rosen“, sondern verteilte auch welche.“
"Mit kraftvoll-dunkler Färbung wartet Bassist Johannes Fritsche auf. Er erfreut mit seiner organischen Diktion, einem sehr natürlichen Strömen von Sprache und Melodik, dazu mit einem Charisma von nobler Zurückhaltung.“
"Johannes Fritsche – für den Höring die Partie komponiert hat – gibt der Figur und der gesamten 90-minütigen Inszenierung eine zentrierende Präsenz. Anschmiegsam und warm, hymnisch verliebt klingt Fritsches Bariton im Belcanto-Duett (...)“
"Johannes Fritsche – für den Höring die Partie komponiert hat – gibt der Figur und der gesamten 90-minütigen Inszenierung eine zentrierende Präsenz. An den Farbnuancen seines Baritons lässt sich die biografische und psychische Entwicklung, der Seelenzustand der klanggewordenen Hölderlin-Figur seismographisch ablesen (...) Anschmiegsam und warm, hymnisch verliebt klingt Fritsches Bariton im Belcanto-Duett (...)“
"Hölderlin, vom ersten bis zum letzten Ton unglaublich intensiv dargestellt von Johannes Fritsche (...)“
"Johannes Fritsche ließ seine klangfarbenreiche Baritonstimme strömen, aus dezentesten Regionen bis hoch zu extremer Fülle, schlank und doch kraftvoll, von Dramatik geprägt.“
"Der Bariton Johannes Fritsche gibt mit seinem vokalen Potential und lebendiger Darstellung Robert Schumann deutlich Kontur, zeigt dessen fast verzweifelten Zorn gegenüber Claras autoritärem Vater (...)"
"Der Bariton Johannes Fritsche gibt mit seinem vokalen Potential und lebendiger Darstellung Robert Schumann deutlich Kontur, zeigt dessen fast verzweifelten Zorn gegenüber Claras autoritärem Vater (...)
"Seine Lieder von Franz Schubert (...) gaben fast das Gefühl, dass auch die Augen singen können, so durchdringend war seine Mimik, so klar sein Ausdruck, so bemerkenswert das Timbre seiner Stimme."
"Die hohe Kunst des Singens - Seine Lieder von Franz Schubert (...) gaben fast das Gefühl, dass auch die Augen singen können, so durchdringend war seine Mimik, so klar sein Ausdruck, so bemerkenswert das Timbre seiner Stimme. Eine fantastische Ganzkörperleistung.“
! Veröffentlichung der Bilder nur mit Nennung des Fotografen. Kürzen der Vita nur nach Absprache !
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