Johannes Fritsche begeistert als vielseitiger Bariton Publikum und Presse auf Konzert- und Opernbühnen, mit seiner intensiven darstellerischen Präsenz und nuancenreichen musikalischen Gestaltung. Seit der Spielzeit 23/24 ist er Mitglied des Ensembles am Pfalztheater Kaiserslautern.
Johannes Fritsche begeistert als vielseitiger Bariton Publikum und Presse auf Konzert- und Opernbühnen, mit seiner intensiven darstellerischen Präsenz und nuancenreichen musikalischen Gestaltung. Seit der Spielzeit 23/24 ist er Mitglied des Ensembles am Pfalztheater Kaiserslautern.
Zu seinen bisherigen Opernengagements gehören Rollen wie Guglielmo (Così fan tutte), Figaro (Le nozze di Figaro), Herr Fluth (Die lustigen Weiber von Windsor), Zar Peter (Zar und Zimmermann) und Papageno (Die Zauberflöte). 2021 sang er am Theater Görlitz die Rolle des Bogumil in der Operette Der liebe Augustin, 2022 am Theater Zwickau Leporello (Don Giovanni).
Außerhalb des klassischen Opernrepertoires ist es ihm ein Anliegen auch zeitgenössische Musik aufzuführen. Neben Produktionen von La Belle et la Bête (Philip Glass) 2023 am Theater Koblenz und den Kammeropern Radames und Harakiri (Péter Eötvös) am Theater Plauen, ist er regelmäßig in Uraufführungen zu erleben, unter anderem in Hauptrollen bei den Osterfestspielen Baden-Baden in der Oper Clara (Victoria Bond), am Landestheater Tübingen in Markus Hörings Oper Im Thurm, sowie in der Oper Neuro-Moon von Sara Glojnarić am Theater Freiburg.
Zu seinen bisherigen Opernengagements gehören Rollen wie Guglielmo (Così fan tutte), Figaro (Le nozze di Figaro), Herr Fluth (Die lustigen Weiber von Windsor), Zar Peter (Zar und Zimmermann) und Papageno (Die Zauberflöte). 2021 sang er am Theater Görlitz die Rolle des Bogumil in der Operette Der liebe Augustin, 2022 am Theater Zwickau Leporello (Don Giovanni).
Außerhalb des klassischen Opernrepertoires ist es ihm ein Anliegen auch zeitgenössische Musik aufzuführen. Neben Produktionen von La Belle et la Bête (Philip Glass) 2023 am Theater Koblenz und den Kammeropern Radames und Harakiri (Péter Eötvös) am Theater Plauen, ist er regelmäßig in Uraufführungen zu erleben, unter anderem in Hauptrollen bei den Osterfestspielen Baden-Baden in der Oper Clara (Victoria Bond), am Landestheater Tübingen in Markus Hörings Oper Im Thurm, sowie in der Oper Neuro-Moon von Sara Glojnarić am Theater Freiburg.
Mit einem breitgefächerten Konzertrepertoire ist Johannes Fritsche in Deutschland, Frankreich, Italien und Mexiko zu hören, zuletzt in der Philharmonie Köln, der Liederhalle Stuttgart, dem Palais des Fêtes Strasbourg und Teatro Olimpico Vicenza.
Er trat u.a. mit dem Freiburger Barockorchester, der Württembergischen Philharmonie, dem Folkwang Kammerorchester Essen, dem Stuttgarter Kammerorchester, der Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker, dem ensemble recherche und der Philharmonie Baden-Baden auf.
Johannes Fritsche studierte an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart bei Prof. Ulrike Sonntag und schloss dort seinen Master Gesang an der Opernschule ab.
Weitere Impulse erhielt er bei Meisterkursen mit Brigitte Fassbaender, Michael Volle, Bo Skovhus, Margreet Honig, Willy Decker, Claus Guth und Hartmut Höll.
Er ist Preisträger beim Goodmesh Concours 2021 und erhielt zudem den Preis für das beste interdisziplinäre Projekt. Zusammen mit der Pianistin Kerstin Mörk gewann er 2022 den Publikumspreis beim Liedpreis von HIDALGO und produzierte den Lied-Podcast „Achtung! Komponistin“.
Johannes Fritsche ist Stipendiat der Christel-Guthörle-Stiftung, der Yehudi-Menuhin-Stiftung "Live Music Now", der Richard-Wagner-Stipendienstiftung und des NEUSTART KULTUR – Stipendienprogamms.
Mit einem breitgefächerten Konzertrepertoire ist Johannes Fritsche in Deutschland, Frankreich, Italien und Mexiko zu hören, zuletzt in der Philharmonie Köln, der Liederhalle Stuttgart, dem Palais des Fêtes Strasbourg und Teatro Olimpico Vicenza. Er trat u.a. mit dem Freiburger Barockorchester, der Württembergischen Philharmonie, dem Folkwang Kammerorchester Essen, dem Stuttgarter Kammerorchester, der Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker, dem ensemble recherche und der Philharmonie Baden-Baden auf.
Johannes Fritsche studierte an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart bei Prof. Ulrike Sonntag und schloss dort seinen Master Gesang an der Opernschule ab. Weitere Impulse erhielt er bei Meisterkursen mit Brigitte Fassbaender, Michael Volle, Bo Skovhus, Margreet Honig, Willy Decker, Claus Guth und Hartmut Höll. Er ist Preisträger beim Goodmesh Concours 2021 und erhielt zudem den Preis für das beste interdisziplinäre Projekt. Zusammen mit der Pianistin Kerstin Mörk gewann er 2022 den Publikumspreis beim Liedpreis von HIDALGO und produzierte den Lied-Podcast „Achtung! Komponistin“.
Johannes Fritsche ist Stipendiat der Christel-Guthörle-Stiftung, der Yehudi-Menuhin-Stiftung "Live Music Now", der Richard-Wagner-Stipendienstiftung und des NEUSTART KULTUR – Stipendienprogamms.
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Termine
Mai 2024
24Mai19:30W. A. Mozart: Die ZauberflöteGastspiel, als Papageno
Uhrzeit
24. Mai 2024 19:30
Ort
Theater Heilbronn
Berliner Pl. 1, 74072 Heilbronn
Juni 2024
08Jun20:00C. Orff: Carmina Burana
Uhrzeit
8. Juni 2024 20:00
Ort
Konzertsaal Waldorfschule Nürtingen
Am Lerchenberg 60, 72622 Nürtingen
09Jun20:00C. Orff: Carmina Burana
Uhrzeit
9. Juni 2024 20:00
Ort
Konzertsaal Waldorfschule Nürtingen
Am Lerchenberg 60, 72622 Nürtingen
20Jun20:00J. Brahms: Die schöne MageloneKlavier: Urszula Barnaś, Werkstattbühne, szenisch
Uhrzeit
20. Juni 2024 20:00
Ort
Pfalztheater Kaiserslautern
Willy-Brandt-Platz 4-5, 67657 Kaiserslautern
21Jun20:00D. Glanert: Drei Wasserspiele
Uhrzeit
21. Juni 2024 20:00
Ort
Pfalztheater Kaiserslautern
Willy-Brandt-Platz 4-5, 67657 Kaiserslautern
Juli 2024
02Jul20:00J. Brahms: Die schöne MageloneKlavier: Urszula Barnaś, Werkstattbühne, szenisch
Uhrzeit
2. Juli 2024 20:00
Ort
Pfalztheater Kaiserslautern
Willy-Brandt-Platz 4-5, 67657 Kaiserslautern
03Jul20:00J. Brahms: Die schöne MageloneKlavier: Urszula Barnaś, Werkstattbühne, szenisch
Uhrzeit
3. Juli 2024 20:00
Ort
Pfalztheater Kaiserslautern
Willy-Brandt-Platz 4-5, 67657 Kaiserslautern
12Jul20:00J. Brahms: Die schöne MageloneKlavier: Urszula Barnaś, Werkstattbühne, szenisch
Uhrzeit
12. Juli 2024 20:00
Ort
Pfalztheater Kaiserslautern
Willy-Brandt-Platz 4-5, 67657 Kaiserslautern
Presse
"Johannes Fritsche brilliert als Papageno mit profunder Stimmkultur, geschliffener Diktion und hinreißendem Spielwitz."
"Johannes Fritsche brilliert als Papageno mit profunder Stimmkultur, geschliffener Diktion und hinreißendem Spielwitz."
"(...) Bariton Johannes Fritsche, den man aufgrund einer natürlich strömenden, sehr schön timbrierten und ausdrucksvollen Stimme gern mehrfach gehört hätte."
"(...) Bariton Johannes Fritsche, den man aufgrund einer natürlich strömenden, sehr schön timbrierten und ausdrucksvollen Stimme gern mehrfach gehört hätte."
"Auf der dunklen Seite sorgten für die Höhepunkte die von Johannes Fritsche eindrucksvoll gestaltete fis-Moll-Bassarie "Erleucht auch meine finstre Sinnen" (...)"
"Auf der dunklen Seite sorgten für die Höhepunkte die von Johannes Fritsche eindrucksvoll gestaltete fis-Moll-Bassarie "Erleucht auch meine finstre Sinnen" (...)"
"Johannes Fritsche (...) mit strahlender Baritonstimme und fesselnder Bühnenpräsenz (...) Das i-Tüpfelchen bildete die Verführung der Zerlina durch Don Giovanni ("La ci darem la mano"), verkörpert durch Diana Haller und Johannes Fritsche."
"Johannes Fritsche (...) mit strahlender Baritonstimme und fesselnder Bühnenpräsenz (...) mit Eleganz und Eloquenz hingeworfenen Champagner-Arie (...) Das i-Tüpfelchen bildete die Verführung der Zerlina durch Don Giovanni ("La ci darem la mano"), verkörpert durch Diana Haller und Johannes Fritsche. Das spielten sie quasi bühnenreif, im Publikum wurde mitgesummt."
Der Bariton Johannes Fritsche gestaltete mit szenischer Präsenz und großer Stimme den Ausschnitt aus einem Projekt, das unter dem Titel „Achtung Komponistin!“ als Podcast im Internet zu verfolgen ist und Lieder von Komponistinnen seit dem 19. Jahrhundert vorstellt.
"Das eigentliche Ereignis des Abends waren zwei Folgen von Appetit-Häppchen von Komponistinnen aus Vergangenheit und Gegenwart. Der Bariton Johannes Fritsche gestaltete mit szenischer Präsenz und großer Stimme den Ausschnitt aus einem Projekt, das unter dem Titel „Achtung Komponistin!“ als Podcast im Internet zu verfolgen ist und Lieder von Komponistinnen seit dem 19. Jahrhundert vorstellt."
"Ein junger, vielseitiger Bariton mit stimmlicher Substanz, sicher erklommenen Spitzen und tenoralem Edelmetall. Mozarts Champagner-Arie versprühte er im Prestissimo, ging mit Bizet gestählt in den Torero-Kampf und sang nicht nur über „Dunkelrote Rosen“, sondern verteilte auch welche.“
"Gesanglich wuppte Johannes Fritsche den Abend souverän. Ein junger, vielseitiger Bariton mit stimmlicher Substanz, sicher erklommenen Spitzen und tenoralem Edelmetall. Mozarts Champagner-Arie versprühte er im Prestissimo, ging mit Bizet gestählt in den Torero-Kampf und sang nicht nur über „Dunkelrote Rosen“, sondern verteilte auch welche.“
"Mit kraftvoll-dunkler Färbung wartet Bassist Johannes Fritsche auf. Er erfreut mit seiner organischen Diktion, einem sehr natürlichen Strömen von Sprache und Melodik, dazu mit einem Charisma von nobler Zurückhaltung.“
"Hölderlin, vom ersten bis zum letzten Ton unglaublich intensiv dargestellt von Johannes Fritsche (...)“
"Johannes Fritsche – für den Höring die Partie komponiert hat – gibt der Figur und der gesamten 90-minütigen Inszenierung eine zentrierende Präsenz. Anschmiegsam und warm, hymnisch verliebt klingt Fritsches Bariton im Belcanto-Duett (...)“
"Johannes Fritsche – für den Höring die Partie komponiert hat – gibt der Figur und der gesamten 90-minütigen Inszenierung eine zentrierende Präsenz. An den Farbnuancen seines Baritons lässt sich die biografische und psychische Entwicklung, der Seelenzustand der klanggewordenen Hölderlin-Figur seismographisch ablesen (...) Anschmiegsam und warm, hymnisch verliebt klingt Fritsches Bariton im Belcanto-Duett (...)“
"Johannes Fritsche ließ seine klangfarbenreiche Baritonstimme strömen, aus dezentesten Regionen bis hoch zu extremer Fülle, schlank und doch kraftvoll, von Dramatik geprägt.“
"Der Bariton Johannes Fritsche gibt mit seinem vokalen Potential und lebendiger Darstellung Robert Schumann deutlich Kontur, zeigt dessen fast verzweifelten Zorn gegenüber Claras autoritärem Vater (...)"
"Der Bariton Johannes Fritsche gibt mit seinem vokalen Potential und lebendiger Darstellung Robert Schumann deutlich Kontur, zeigt dessen fast verzweifelten Zorn gegenüber Claras autoritärem Vater (...)
"Seine Lieder von Franz Schubert (...) gaben fast das Gefühl, dass auch die Augen singen können, so durchdringend war seine Mimik, so klar sein Ausdruck, so bemerkenswert das Timbre seiner Stimme."
"Die hohe Kunst des Singens - Seine Lieder von Franz Schubert (...) gaben fast das Gefühl, dass auch die Augen singen können, so durchdringend war seine Mimik, so klar sein Ausdruck, so bemerkenswert das Timbre seiner Stimme. Eine fantastische Ganzkörperleistung.“
! Veröffentlichung der Bilder nur mit Nennung des Fotografen. Kürzen der Vita nur nach Absprache !
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